Tote durch Hitzewelle im Süden Pakistans
Karachi. Bei einer Hitzewelle während des islamischen Fastenmonats Ramadan sind im Süden Pakistans offiziellen Angaben zufolge fast 200 Menschen ums Leben gekommen. Seit Samstag seien allein in der Hafenstadt Karachi mindestens 180 Menschen gestorben, mindestens elf weitere Opfer seien aus drei weiteren Bezirken der Provinz Sindh sowie im Süden der Provinz Punjab gemeldet worden, teilten die Behörden am Montag mit. Sie rechneten mit weiteren Toten. In Karachi waren die Temperaturen am Samstag auf 45 Grad Celsius gestiegen. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Militäreinsatz der EU
vom 23.06.2015 -
Dänemark rückt nach rechts
vom 23.06.2015 -
Gedenken
vom 23.06.2015 -
»No Gender«
vom 23.06.2015 -
Gott und der Mammon
vom 23.06.2015 -
Katalanen protestieren gegen Lager
vom 23.06.2015