Burundi rutscht ins Chaos
Vizepräsident setzt sich nach Belgien ab. Polizei räumt Protestcamp. Parlamentswahlen sollen trotz Protesten am Montag stattfinden
Simon LoidlKurz vor den Wahlen eskaliert in Burundi der Konflikt um die erneute Kandidatur des amtierenden Präsidenten ein weiteres Mal. Am Donnerstag wurde bekannt, dass der Vizepräsident des ostafrikanischen Landes, Gervais Rufyikiri, nicht von einer Europareise zurückkehren wird. Rufyikiri war in der vergangenen Woche nach Belgien geflogen, wo er sich offiziellen Angaben zufolge einer medizinischen Behandlung unterziehen wollte. Gegenüber dem Fernsehsender France 24 sagte e...
Artikel-Länge: 3576 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.