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Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Merkels teure Spiele

    Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft: Russland-Sanktionen von NATO und EU kosten Milliarden und bedrohen 150.000 Arbeitsplätze
    Von Klaus Fischer
  • »Wir werden nicht aufgeben«

    Mordanschlag auf kommunistischen Volkswehrkommandeur: Behörden der Volksrepublik Lugansk haben kein Interesse an Aufklärung. Ein Gespräch mit Alexej Markow
    Interview: Sergej Artemow
  • Prowestliche Oligarchendiktatur

    Am 22. Juni ist in der Ukraine das vom prowestlichen Parlament verabschiedete »Entkommunisierungsgesetz« in Kraft getreten. Alles, was die Kiewer Machthaber für kommunistisch ...
  • Die Musik wehrt sich

    Ein bedeutender Künstler darf kein Kommunist gewesen sein – die 6. Internationalen Schostakowitsch-Tage in Gohrisch im Spannungsfeld von Werk und Interpretation
    Von Kai Köhler
  • Attentat auf Moschee

    Bei einem Anschlag der Dschihadistengruppe »Islamischer Staat« (IS) auf eine schiitische Moschee in Kuwait sind am Freitag mindestens 25 Menschen getötet und weitere 202 verle...
  • Nationale Hegemonie

    Ukraine: Faschisten organisieren Ferienlager und Kunstprojekte
    Von Reinhard Lauterbach
  • Burundi rutscht ins Chaos

    Vizepräsident setzt sich nach Belgien ab. Polizei räumt Protestcamp. Parlamentswahlen sollen trotz Protesten am Montag stattfinden
    Von Simon Loidl

Die Stuttgarter Sexualkundepläne sind eine Jungpionierindoktrination zum Sozialismus in Neuauflage, nur diesmal gegen heterosexuelle Eltern statt gegen Kapitalismus

Torsten Krauel, Chefkommentator der Welt, am Freitag über sexuelle Minderheiten, die angeblich nicht ihre Gleichberechtigung, sondern eine gesellschaftliche Vormachtstellung erreichen wollen
  • Anno … 27. Woche

    1990, 29. Juni: Bundespräsident Richard von Weizsäcker plädiert für Berlin als Hauptstadt und Regierungssitz eines vereinigten Deutschlands. »Hier ist der Platz für die politi...
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Es würde den Landesregierungen gut zu Gesicht stehen, wenn sie nicht nur das Verbot der NPD fordern, sondern zugleich die Diffamierung des Antifaschismus einstellen würden.«