Aus: Ausgabe vom 16.07.2015, Seite 2 / Ausland
Todesstrafe für Attentäter in Kuwait gefordert
Kuwait-Stadt. Kuwait verlangt einem Zeitungsbericht zufolge für elf mutmaßlich Beteiligte des blutigen Bombenanschlags auf eine schiitische Moschee die Todesstrafe. Wie die Zeitung Al-Qabas am Mittwoch berichtete, fordere die Staatsanwaltschaft damit für mehr als ein Drittel der insgesamt 29 Angeklagten die Höchststrafe. Ein Selbstmordattentäter hatte am 26. Juni in der Moschee 26 Menschen mit in den Tod gerissen und 227 weitere Gläubige verletzt. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Anweisungen abgenickt
vom 16.07.2015 -
Wenig Hoffnung in Athen
vom 16.07.2015 -
Widerstand statt Unterwerfung
vom 16.07.2015 -
Tote bei Drogenrazzia
vom 16.07.2015 -
Hoher Preis für Teheran
vom 16.07.2015 -
US-Armee übt geheimen Krieg
vom 16.07.2015 -
Putsch in Raten
vom 16.07.2015