»Am Ende stapeln sich die Leichen«
Ob Kino, Oper oder Roman, in Island wird alles bespielt. Und zwar von einer Person. Ein Gespräch mit Sjón
Wolfgang MüllerDer isländische Schriftsteller Sjón, unter bürgerlichem Namen als Sigurjón Birgir Sigurðsson bekannt, verfasste bereits Gedichtbände, Romane, Songtexte und Drehbücher. Als Gast des Deutschen Akademischen Austauschdienstes stellte er kürzlich in Berlin seinen Roman »Der Junge, den es nicht gab« vor. Das Werk wurde 2013 mit dem Isländischen Literaturpreis ausgezeichnet.
Glückwunsch zu Ihrem Roman »Der Junge, den es nicht gab«. Dessen Geschichte spielt sich im Island d...
Artikel-Länge: 6730 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.