Ehemaliger IS-Kämpfer packt aus
Wolfsburger sollte offenbar als Attentäter sterben. Prozess im August
Ein angeklagter ehemaliger IS-Kämpfer aus Wolfsburg hat vor Prozessauftakt Details aus seiner Zeit im Kriegsgebiet geschildert. »Gefängnis in Deutschland ist mir viel lieber als Freiheit in Syrien. Dann können Sie sich schon vorstellen, wie schrecklich das war«, sagte Ebrahim H.B. den Sendern NDR und WDR sowie der Süddeutschen Zeitung. Er berichtete beispielsweise, ihm sei die Leiche eines potentiellen Verräters der Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) mit abgehackt...
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