»Endlich Position beziehen«
Gegen die Fremdenfeindlichkeit in der Alpenrepublik sticht ein Grazer kostenlose Tattoos. Ein Gespräch mit Alexander Smoltschnik
Sara Noémie Plassnig, GrazEndlich ein Antirassismus, der unter die Haut geht. Wer ein Tattoo gegen Fremdenfeindlichkeit wollte, konnte sich das bei Ihnen kostenlos stechen lassen. Wie kommt man auf so eine Idee?
Das war eine Reaktion auf eine Amokfahrt in der Grazer Innenstadt am 20. Juni. Mehrere Menschen starben dabei. Gleich darauf hieß es über den Täter: »Eh klar, der kommt ja aus Bosnien.« In die Richtung hat sich dann auch Strache (Heinz-Christian Strache, Bundesparteiobmann der...
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