Geschmierte Geschäfte
Thyssen-Krupp zahlte horrende »Provisionen«, um U-Boote verkaufen zu können. Jetzt sollen diese Geschäfte auf den Prüfstand
Bernd MüllerKorruption und Waffengeschäfte sind scheinbar untrennbar miteinander verbunden. Deutschlands große Rüstungsschmieden Rheinmetall, Krauss-Maffei Wegmann (KMW), Airbus und Ferrostaal sind längst mit ihrem illegalen Treiben aufgeflogen. Nun ist belegt: Thyssen-Krupp hat auch im großen Stil geschmiert.
Der Essener Industriekonzern will nach Berichten des Handelsblatts die Geschäfte seiner Marinesparte unter die Lupe nehmen und Vertriebspraktiken untersuchen lassen. Wie ...
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