»Begegnung und klare Kante gegen Rassismus«
Dresden hat die Fluchtwelle verschlafen und steht jetzt vor einem Riesenproblem. Leerstehende Wohnungen könnten eine Lösung sein. Gespräch mit Sebastian Scheel
Markus BernhardtZur Zeit wird bundesweit über Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge diskutiert. In Dresden wurde jüngst ein Zeltlager errichtet, wo die Betroffenen unter fragwürdigen Umständen untergebracht wurden. Wie stellt sich die Situation für Sie dar?
Da muss man erstmal zwei Sachen trennen. Das eine ist die Frage der Erstaufnahme, um die es ja hier in Dresden gerade geht. Das andere ist die Frage, wie es um die Unterbringung bestellt ist, wenn man einen gesicher...
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