An der Grenze
In Griechenland kommen täglich mehr Flüchtlinge an. Athen kann deren Unterbringung und Registrierung nicht leisten
Björn Kietzmann/Lesbos, Claudia WrobelKriege, Hunger und Vertreibung sorgen seit einigen Monaten für eine große Flüchtlingsbewegung. Allein in der vergangenen Woche kamen mehr als 20.000 Personen in Griechenland an, wie die Nachrichtenagentur dpa am Dienstag einen Sprecher des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) zitierte. Die meisten von ihnen seien aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Im Juli seien es rund 50.000 gewesen und damit etwa 7.000 Menschen mehr als im gesamten vorangegangenen Jahr....
Artikel-Länge: 3503 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.