Frieden verschoben
Südsudan: Präsident ringt um Unterstützung seiner Regierung für Abkommen mit Rebellen. Ultimatum verstrichen
Simon LoidlIm Südsudan verzögert sich der Abschluss eines Friedensabkommens zwischen den Bürgerkriegsparteien. Der Präsident des ostafrikanischen Landes, Salva Kiir, erbat sich Anfang der Woche eine Frist von 15 Tagen, um das Dokument zu unterschreiben. In dieser Zeit will er mit Vertretern seiner Regierung über den Inhalt des Abkommens diskutieren. Damit ließ Kiir das von den internationalen Vermittlern für Montag festgelegte Ultimatum für den Abschluss der Verhandlungen vers...
Artikel-Länge: 4110 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.