Wie Arbeit klang
Sechs europäische Museen haben in einem zweijährigen EU-Projekt Geräusche aus dem Arbeits- und Alltagsleben gesammelt und unter workwithsounds.eu frei zugänglich gemacht. 600 Klänge aus Bergwerken, Industriehallen und Büros wurden mit Mikros oder Kameras aufgezeichnet. »Wir dokumentieren in unserem Projekt sowohl die typischen ›Sounds‹ der jeweiligen regionalen Arbeitswelten als auch die Gemeinsamkeiten der europäischen Industriegeschichte«, sagte Torsten Nilsson vom schwedischen Arbeitsmuseum Norrköping. Die Website bietet u. a. Aufnahmen von Werkssirenen, Melkmaschinen, Dampfloks und Registrierkassen. (dpa/jW)
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