Krank am Herzen
Automobilindustrie steht vor handfester Krise. US-Konzerne mit Milliardenverlusten
Klaus FischerEinigermaßen ratlos soll der neue Chef des zweitgrößten Automobilkonzerns der Welt, William Ford junior, auf die aktuellen Geschäftszahlen des Unternehmens geschaut haben. Erst kürzlich an die Spitzenposition des Unternehmens gerückt, sollte der Abkömmling des Firmengründers Henry Ford, dessen Sippe immer noch das Sagen beim Autobauer hat, eigentlich für gute Nachrichten zuständig sein. Nun also der Einbruch. Zweieinhalb Milliarden Dollar Verluste sollen nach Inform...
Artikel-Länge: 3219 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.