Irak: Tote bei IS-Anschlag
Bagdad. Bei einem Autobombenanschlag auf eine Kaserne in der irakischen Provinzhauptstadt Ramadi sind am Donnerstag fünf Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle. Nach Angaben der Armee gab es mindestens zehn Verletzte. Die Miliz »Islamischer Staat« (IS) bekannte sich im Internet zu dem Attentat und sprach von Vergeltung für die Tötung eines ranghohen Kämpfers. Ebenfalls am Donnerstag starben im Nordirak drei Menschen durch eine Autobombe, die ein Selbstmordattentäter an einem Kontrollpunkt der Polizei nahe der Stadt Badschwa gezündet hatte. Zu diesem Attentat bekannte sich zunächst niemand. (Reuters/jW)
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