Aus Leserbriefen an die Redaktion
»Hinter der bevorzugten Behandlung von Flüchtlingen aus Syrien stehen keine humanitären Überlegungen. Sie ist vielmehr Bestandteil der aggressiven Politik gegen ihr Land mit dem Ziel, dessen Regierung zu stürzen.«
Politisches Kalkül
Zu jW vom 1. September: »Grenzen auf für Menschen, Grenzen zu für Waffen!«
Flucht ist für die Betroffenen immer eine persönliche Katastrophe. Sie bedeutet Trennung von Familie und Freunden, Aufgabe von Hab und Gut, viele Gefahren auf der Flucht selbst, eine sehr unsichere Zukunft in einem fremden Land. Deshalb muss es der Schwerpunkt unserer Arbeit sein, unsere Bevölkerung über die Ursachen des Flüchtlingselends von mittlerweile 60 Millionen Mensc...
Artikel-Länge: 6502 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.