11.09.2015 / Feuilleton / Seite 10

In den Luftströmen

Probleme mit dem fliegenden Teppich: Das Künstlerinnenkollektiv Endmoräne bespielt eine ehemalige Zuckerfabrik in Frankfurt/Oder

Matthias Reichelt

Seit 1991 treffen sich die Frauen der Künstlerassoziation Endmoräne einmal jährlich zu einer gemeinsamen Ausstellung im brandenburgischen Umland Berlins. Hierfür wählen sie meist leerstehende Industriegebäude, denen sie mit ihrer Kunst temporär Leben einhauchen wollen. Weitere Künstlerinnen werden als Gäste hinzugebeten. So entstehen hinreißende Parcours im Spannungsfeld zwischen ramponierter Architektur und zeitgenössischer Kunst, die Ausstellungen erscheinen als T...

Artikel-Länge: 3905 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.