»Wir werden nicht an Hunger sterben«
Die Sanktionen und Blockaden wirken. Aber die »Volksrepublik Donezk« versucht, die Versorgung zu sichern
Susann Witt-StahlIn den Regalen vieler Lebensmittelmärkte in Donezk herrscht Monokultur. Unzählige Stücke von einer und derselben Ware werden aufgereiht, um die riesigen Lücken zu füllen. Die Frischetheken sind oftmals komplett leer. »Rind- und Schweinefleisch gibt es zur Zeit gar nicht«, sagt ein Mitarbeiter eines Supermarktes im Stadtzentrum. Auch das Angebot von Obst und Gemüse ist sehr übersichtlich. Kiews Sanktionen wirken. Außerdem leidet die heimische Landwirtschaft unter dem...
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