Keine Überraschungen bei ver.di-Wahl
Bsirske mit 88,5 Prozent als Gewerkschaftsvorsitzender bestätigt. Konflikt im Fachbereich Handel
Daniel Behruzi/LeipzigWer die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft in den kommenden vier Jahren führen wird, war schon lange vor dem in Leipzig tagenden Bundeskongress klar. Offen war lediglich, wie groß die Mehrheit für Frank Bsirske – der freilich ohne Gegenkandidat antrat – werden würde. Mit 88,5 Prozent fiel das Ergebnis am Dienstag abend zwar um gut sechs Prozentpunkte niedriger aus als 2011, kann aber dennoch als respektabel gelten. Die Irritationen, für die das abrupte Ende des Po...
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