Bremsspuren beim Chemieriesen
BASF erklärt Unternehmensziele für ungültig und schließt Kündigungen nicht aus
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will erneut ein Kürzungsprogramm auflegen. Eine Milliarde Euro will das Unternehmen ab Ende 2018 jährlich einsparen.
»Alle Bereiche, alle Regionen sind in irgendeiner Form betroffen«, sagte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel am Montag in Frankfurt am Main. Er schloss Kündigungen nicht aus. Und Vorstandschef Kurt Bock stellte fest: »Die Wirtschaft boomt derzeit nicht, wir sehen schon einige Bremsspuren.« 2011 hatte BASF noch die Strate...
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