Wagniskapitalismus fördern
Studie prognostiziert riesige Gewinne durch Digitalisierung. Finanzmarkt Deutschland soll dafür auf Vordermann gebracht werden
Simon ZeiseEs waren nicht gerade rosige Zukunftsaussichten, die Jörn Quitzau am Mittwoch in Berlin schilderte: »Die Digitalökonomie wird die Ungleichheit in der Gesellschaft vertiefen«, sagte der Volkswirt der Privatbank Berenberg. Das Bankhaus und das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) stellten die Studie »Digitalökonomie. Strategie 2030« vor. Durch die sogenannte vierte industrielle Revolution werde es viele »gigantische Gewinner« geben, aber auch »einige wenige ...
Artikel-Länge: 4968 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.