Aus: Ausgabe vom 26.10.2015, Seite 4 / Inland
Konferenz zu Internationalismus
Berlin. Mit einem Ausblick auf kommende Projekte ist am Sonnabend in Berlin die Konferenz »Internationalismus im 21. Jahrhundert« zu Ende gegangen. In der Woche zuvor konnten Besucher über die Aspekte internationaler Solidarität diskutieren, etwa zu Entwicklungen in Venezuela oder sozialen Kämpfen in Kolumbien. Der Schwerpunkt lag dabei auf Lateinamerika, auch wenn in den Debatten andere Kontinente miteinbezogen wurden. Allein am Freitag beteiligten sich laut Veranstaltern über 150 Personen. »Jetzt hoffen wir, dass konkrete Resultate wie gemeinsame Projekte oder Brigaden folgen«, erklärte Boris Bojilov vom Bündnis »I21« gegenüber junge Welt. Laut Bojilov planen die Organisatoren, die Konferenz zu wiederholen. (lk)
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