Zwanziger macht Schluss mit DFB
Der Expräsident will nicht länger bei der Aufarbeitung der WM-Spendenaffäre helfen
Theo Zwanziger hat fertig mit Kuscheln und Kooperation. Aus den Reihen des Deutschen Fußballbundes (DFB) gebe es eine »Verleumdungskampagne« gegen ihn, meinte er. Man stelle sich das vor: Gegen ihn, der er doch der Organisation früher als Präsident vorstand. Die Konsequenzen ließ er über seinen Anwalt am Montag brieflich mitteilen: Er werde die Zusammenarbeit mit dem DFB und dessen externen Ermittlern einstellen.
Spekulationen über die Motive des früheren DFB-Oberen ...
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