»Notwendig, sich als Kommunist zu bekennen«
jW-Gespräch mit Klaus von Raussendorff, Aufklärer der DDR im diplomatischen Dienst der Bundesrepublik (Teil III und Schluß)
Arnold SchölzelKlaus von Raussendorff war bis zum April 1990 Botschaftsrat im Auswärtigen Dienst der BRD, in den er 1961 als Aufklärer des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR eintrat. Heute im Rentnerstand, ist er als Journalist und Herausgeber der Anti-Imperialistischen Korrespondenz (www.aikor.de) tätig. Die ersten beiden Folgen des Interviews erschienen in den Ausgaben vom 1. und 2./3. Februar.
F: Wie kam es dann zu der Verbindung mit dem Ministerium für Staatssicher...
Artikel-Länge: 16753 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.