»Going rogue«. Das Ende der »Hunger Games«-Filmreihe
Peer SchmittIch schreibe nicht über Adoleszenz. Ich schreibe über den Krieg. Für Adoleszente«, sagt Suzanne Collins, Erfinderin der »Hunger Games«. Im dritten Teil der Verfilmung ihrer Romane war die Atmosphäre schwammig depressiv, die Farbpalette dunkel. Eine kaputte Liebesgeschichte im Bunker, außerhalb davon verbrannte Erde und unglaubhafte Propaganda. Ich habe es sehr gemocht, dieses Bild einer Welt mit Totalschaden. Jetzt galt es nur noch, die Welt im letzten Film der Seri...
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