Aus: Ausgabe vom 23.11.2015, Seite 7 / Ausland
Mali sucht Verdächtige
Bamako. Nach der blutigen Geiselnahme in einem Luxushotel der malischen Hauptstadt Bamako fahnden die Sicherheitskräfte nach drei Verdächtigen. Präsident Ibrahim Boubacar Keïta korrigierte die Zahl der bei dem Drama am Vortag Getöteten auf 21 nach unten und sprach von sieben Verletzten. Der Überfall auf das Hotel hatte neun Stunden gedauert und war durch Spezialeinheiten aus Frankreich und den USA beendet worden. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Demonstrationen verboten
vom 23.11.2015 -
»¡Viva Franco!«
vom 23.11.2015 -
Geschürte Ängste
vom 23.11.2015 -
Brüssel in Angst
vom 23.11.2015 -
Offener Ausgang
vom 23.11.2015