Endstation Griechenland
Mazedonien verwehrt Tausenden Flüchtlingen die Weiterreise nach Mitteleuropa. In einem Stadion in Athen warten sie auf ihre Abschiebung
Hauke Heuer, AthenFinster dreinblickende Polizisten stehen auf der einzigen Zufahrtsstraße zum Flüchtlingscamp in dem kleinen Ort Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze. Per Handzeichen weisen sie Ankömmlinge umgehend in die Gegenrichtung zurück. Ein Durchkommen ist nicht möglich. Die griechischen Behörden haben das provisorische Zeltlager, in dem zuletzt etwa 2.000 Flüchtlinge teils wochenlang auf ihre Weiterreise warteten, am Mittwoch morgen geschlossen und die Menschen mit...
Artikel-Länge: 4406 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.