»Die Stadt verweigert jede Unterstützung«
Hausbesetzung gegen Obdachlosigkeit in Frankfurt am Main: Kommunaler Vermieter lässt räumen. Gespräch mit Jakob Dettmar
Gitta DüperthalZunächst demonstrierten Flüchtlinge und Unterstützer am Donnerstag in Frankfurt am Main dagegen, dass die Bundesregierung Afghanistan und andere Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt und dorthin abschiebt, sowie gegen miese Unterbringung Geflüchteter. Im Anschluss haben sie ein Haus im Stadtviertel Bornheim besetzt, das die Polizei noch in der Nacht räumte. Was war los?
Wir hatten das leerstehende Haus, im Besitz der städtischen Wohnungsgesellschaft ABG-Holdin...
Artikel-Länge: 4059 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.