Das kleinste Übel
Schweizerische Volkspartei (SVP) gewinnt zweiten Sitz in Landesregierung. Linker Angriff bleibt aus.
Patricia D’Incau, BernBei den Schweizer Regierungswahlen am Mittwoch in Bern hat sich die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) den vor acht Jahren verlorenen zweiten Sitz im siebenköpfigen Bundesrat zurückgeholt. Unerwartet war dies nicht. Alle drei Kandidaten im Rennen um den frei gewordenen Platz in der Exekutive stammten aus den Reihen der SVP. Diese war aus den Parlamentswahlen vom 18. Oktober als stärkste Kraft hervorgegangen.
Guy Parmelin heißt er nun, der rechte Man...
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