Verwundbares Institut
Deutscher Bank könnten »Geschäfte« in Russland schaden
Die Geldwäsche-Affäre der Deutschen Bank in Russland weitet sich aus: Dort dürften Kunden nach neuesten Erkenntnissen der Ermittler Rubel-Schwarzgeld in Höhe von insgesamt zehn Milliarden Dollar gewaschen haben, wie Reuters am Dienstag berichtete.
Im Juni wurde erstmals öffentlich, dass es sich um bis zu sechs Milliarden Dollar handeln dürfte, allerdings wurden nun bei internen Untersuchungen weitere verdächtige Transaktionen aufgedeckt. Inzwischen geht es auch um di...
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