Wenn eingegriffen werden muss
Lafontaine erwähnt bei Veranstaltung der »Sozialistischen Linken« Möglichkeit von Bundeswehreinsätzen
Johannes SupeDie bemerkenswertesten Aussagen trifft Oskar Lafontaine beiläufig. Für eine Regierungskoalition seiner Partei, Die Linke, mit SPD und Grünen sei die »Außenpolitik der Knackpunkt«. Eine Neuigkeit war es nicht, die der Vorsitzende der saarländischen Landtagsfraktion da äußerte. Die kam vier Sätze später. Zu Militäreinsätzen in fremden Ländern sagte Lafontaine: »Es kann Situationen geben, wo eingegriffen werden muss.« Näher erläuterte er dies nicht. Doch die Beteiligun...
Artikel-Länge: 3692 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.