Sorge um Devisenbringer
Filipinos bangen um Auslandsarbeitsplätze in den Golfstaaten. Auch Korruption, Inflation und schwacher Peso trüben die Stimmung
Thomas BergerDas Jahr 2016 ist das der Wahlen auf den Philippinen. Doch der Start ins Jahr war eher verhalten. Einerseits sind die für die Wirtschaft des Landes extrem wichtigen Überweisungen der zahlreichen im Ausland arbeitenden Filipinos weiter gestiegen. Zugleich zog die Inflation im Dezember spürbar an, die Landeswährung Peso schwächelte und es könnte – bedingt durch die niedrigen Ölpreise – in den Golfstaaten demnächst weniger Jobs für globale Wanderarbeiter geben.
Existenz...
Artikel-Länge: 5515 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.