Hunger und Durst als Waffe
In den Hauptnachrichtensendungen im TV wurde in den vergangenen Tagen über die dramatische Lage in der von der syrischen Armee abgeriegelten Stadt Madaja berichtet. Laut UNO sind in dem Land weitere 15 Orte mit 400.000 Personen belagert. »Und alle Bürgerkriegsparteien setzen Hunger und Durst als Waffen ein«, kommentierte am Dienstag Björn Blaschke im Deutschlandfunk:
Stell dir vor, es ist Krieg – und alles geht mit guten Dingen zu. Das ist ein Traum: Krieg ist blutig...
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