Dada ist auch weiblich
Zwei Bücher über den entscheidenden Anteil von Frauen an der Künstlerbewegung, die dieses Jahr ihren 100. Geburtstag feiert
Christiana PuschakImponierend, fesselnd, kenntnisreich: Das ist »Die Dada« von Ina Boesch aus dem Züricher Verlag Scheidegger & Spiess. Das Buch ist eine Bestandsaufnahme des weiblichen Anteils am Dadaismus. Boesch stellt darin den bisher stark unterschätzten Beitrag der Frauen an der 1916 begründeten künstlerischen und literarischen Bewegung umfassend dar und gewährt Einblicke in bisher kaum bekannte weibliche Lebensentwürfe des frühen 20. Jahrhunderts. Entstanden ist ein bemerk...
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