Neuer Zoff bei Volkswagen
Beschäftigtenvertreter im Aufsichtsrat lehnen angeblich Ex-FBI-Chef als »US-Sonderbeauftragten« ab
Kurz vor einem Treffen der Aufsichtsratsspitze gibt es bei Volkswagen neuen Zoff. Eine vom VW-Vorstand geplante Berufung des früheren FBI-Chefs Louis Freeh als »US-Sonderbeauftragter« sorgt offenbar für Unmut bei der »Arbeitnehmerseite«. »Wir kennen diese Personalie nicht, und sie steht auch nicht auf der Agenda des Aufsichtsratspräsidiums«, zitiert die Nachrichtenagentur dpa eine Stimme aus Kreisen des Gremiums. Dort sehe man keinerlei Bedarf für die Personalie.
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