Handball: Der Schwedenkrimi
Wroclaw. Nach dem 27:26-Zittersieg der deutschen Handballer gegen Rekordeuropameister Schweden entspannte sich Matchwinner Andreas Wolff in der Nacht zum Dienstag mit der Lektüre des Schwedenkrimis »Krähenmädchen«. »Beim Lesen kann ich am besten runterfahren«, erklärte der 24jährige Torhüter von der HG Wetzlar. Ohne seine spektakulären Paraden wären die Deutschen nach einem 13:17-Pausenrückstand nicht zurück in die Partie gekommen. Im EM-Gruppenendspiel gegen Slowenien geht es heute (17.15 Uhr/ZDF) um alles oder nichts. Der Gruppensieg ist noch möglich, aber auch ein Turnieraus. Die Slowenen trotzten Spanien am Montag abend ein 24:24 ab. Russland feierte gegen das hoch gehandelte Ungarn seinen ersten Turniersieg (27:26). (dpa/jW)
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