Alles ganz normal
Somalia weiter ohne Wahlen. Aber mit Al-Schabab
Knut MellenthinSeit Oktober 2011 sind in Somalia mehrere tausend Soldaten aus dem südlichen Nachbarland Kenia stationiert. Sie sollen einen im Grenzgebiet geschaffenen Pufferstaat namens Jubaland schützen und die Milizen der islamistischen Organisation Al-Schabab bekämpfen. Vor einer Woche erlitten die kenianischen Truppen ihre bisher schwerste Niederlage, über deren volles Ausmaß die Regierung in Nairobi immer noch schweigt.
Am vorigen Freitag stürmten Einheiten von Al-Schabab vor...
Artikel-Länge: 3895 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.