Beziehung auf Probe
In den nächsten Wochen wollen wir möglichst viele Menschen davon überzeugen, ein kostenloses Printabo der Tageszeitung junge Welt zu bestellen. An Infoständen und im Internet präsentieren wir unser Angebot, gelegentlichen Lesern der jungen Welt-Printausgabe empfehlen wir in der Zeitung unser Probeabo. Das ist aber nur die halbe Miete: Damit wir erfolgreich sind, brauchen wir möglichst viele Leserinnen und Leser, die Freunden, Kollegen und Familienangehörigen die junge Welt aktiv empfehlen! Sie kennen Ihr Umfeld besser als wir, Sie wissen, wer sich für so ein Probeabo interessieren könnte. Nach unseren Erfahrungen gibt es drei sehr gute Gründe, warum jeder Leser erfolgreich sein kann: Zum einen ist es die junge Welt selber, die neugierig macht. Zum anderen empfiehlt nicht irgendwer oder ein Werbespruch diese Zeitung – sondern eine Person wie Sie, die Zeitung und künftige Probeleser gut kennt. Und drittens überzeugt unsere Garantie, dass das Probeabo völlig kostenlos und unverbindlich ist. Gerne können Sie für Ihre Ansprache auch den folgenden Text nutzen. Jedes Probeabo zählt – vielen Dank für Ihre Hilfe!
Aktionsbüro
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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Wir wollen, dass Sie uns kennenlernen!
vom 23.01.2016 -
Beitrag der Genossenschaft
vom 23.01.2016