Gegründet 1947 Freitag, 24. Januar 2025, Nr. 20
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
02.03.2002 / Ausland

Der Frieden ist noch fern

Angola: UNITA sieht Drittstaaten hinter Tod Savimbis. Zwist unter Rebellenführern

Roswitha Reich, Johannesburg

Der Frieden in Angola ist auch nach dem Tod von UNITA-Chef Jonas Savimbi noch fern. Wie ein Vertreter des Rebellen-Büros in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon erklärte, habe jetzt Vizepräsident Antonio Dembo das Kommando über die Guerilla übernommen. An einen Waffenstillstand sei nicht gedacht. Ganz im Gegenteil, in der UNITA wird noch immer hoch gepokert. Ein UNITA-Sprecher in Brüssel beschuldigte nun Portugal, Israel und Südafrika, die Fäden bei dem Feuergefe...

Artikel-Länge: 2434 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.

Bitte einloggen
Hilfe bei Einlog-Problemen

Abo abschließen

Gedruckt

Printabo

Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.

54,90 Euro/Monat Soli: 69,90 €, ermäßigt: 36,90 €

Online

Onlineabo

24/7: Sofortiger Zugang zu allen Artikeln und Beilagen. Downloads, Mailausgabe, Features, das ganze Archiv.

28,90 Euro/Monat Soli: 39,90 €, ermäßigt: 18,90 €

Verschenken

Geschenkabo

Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.

54,90 Euro/Monat Soli: 69,90 €, ermäßigt: 36,90 €