Río Tintos rote Erde
Kumpel, Kämpfe und Kalifen: Im Süden Spaniens nahm eine der größten und ältesten Kupferminen der Welt die Produktion wieder auf. Ein Heimatbesuch
Carmela Negrete, NervaRot, goldbraun, lila, orange ... Eine farbenfrohe Wüste, ein roter Fluss und ein riesiges Erdloch. Man fährt auf der Straße entlang der Mine und kann sich kaum an den Anblick gewöhnen. Menschen kamen extra hierher, um Bilder zu malen, um zu fotografieren, Filme zu drehen. Sogar die NASA forscht am Río Tinto hier in Südspanien: Das Wasser des Flusses ist extrem sauer – eine Folge des Abbaus von Mineralien zur Gewinnung von Kupfer, aber auch Schwefel, Gold und Silber...
Artikel-Länge: 12511 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.