Südsudan: 50 Menschen in Container erstickt
Addis Abeba. Im Südsudan sollen Soldaten rund 50 Menschen in einem Schiffscontainer erstickt haben. Die Soldaten hätten die Zivilisten im Oktober trotz großer Hitze in einen geschlossenen Container gepfercht, hieß es in einem Bericht der Kommission »Joint Monitoring and Evaluation Commission« (JMEC). Die Regierung wies die Anschuldigung als »vollkommen lächerlich« zurück. Der Vorfall sei ein Hirngespinst von Regierungsgegnern, sagte Ateny Wek Ateny, der Sprecher des südsudanesischen Präsidenten Salva Kiir, gegenüber dpa am Montag. (dpa/jW)
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