Opfer des Franken-Schocks
Schweiz: Starke Währung, schlechte Exportchancen, unsichere Jobs. Nach Arbeitszeitverlängerung und Lohnkürzungen folgt jetzt Stellenabbau
Florian Sieber, WinterthurMan könnte es Schockwellen nennen: Beim Technologiekonzern Alstom werden 1.870 Stellen wegfallen. Am vergangenen Donnerstag kündigten Swisscom und der Finanzkonzern Credit Suisse an, 400 beziehungsweise 4.000 Stellen zu vernichten. Auch bei Syngenta werden Massenentlassungen befürchtet, nachdem das Unternehmen in der Woche bekanntgegeben hatte, dem Übernahmeangebot durch den Pekinger Staatskonzern China National Chemical Corporation zuzustimmen. Gern wird von bürge...
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