Fußball: Zu Gast bei Freunden
Teheran. UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino ist in Teheran eingetroffen und wirbt um Irans Stimme für seine Kandidatur als Präsident des Fußballweltverbands FIFA. »Ich bin einer der Kandidaten, und es ist daher logisch, dass ich diesbezüglich auch in den Iran reise«, sagte Infantino laut iranischen Medi en am Mittwoch. Im Iran habe er viele Freunde, und außerdem sei das Land auch im Fußball die Nummer eins in Asien. Neben dem Schweizer bewerben sich Scheich Salman bin Ibrahim Al-Chalifa aus Bahrain, Prinz Ali bin Al-Hussein aus Jordanien, der Franzose Jérôme Champagne und der Südafrikaner Mosima Gabriel »Tokyo« Sexwale um die Nachfolge von Joseph Blatter. Dieser hatte infolge von Ermittlungen wegen Untreue im vergangenen Juni seinen Rücktritt erklärt. (dpa/jW)
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