»Die meisten Einrichtungen sind personell unterbesetzt«
Initiativen der Geflüchtetenhilfe wenden sich in einem offenen Brief an Berlins Regierenden Bürgermeister. Gespräch mit Ludger Lemper
Gitta DüperthalIn einem offenen Brief fordern aktuell 31 Berliner Unterstützergruppen die Regierenden und verantwortlichen Entscheider in der Hauptstadt auf, die Situation der Geflüchteten so zu gestalten, dass ehrenamtliche Helfer nicht ständig nur staatliches Versagen kompensieren müssen. Inwiefern versagt der Staat?
Im Lageso, dem Landesamt für Gesundheit und Soziales in der Turmstraße, gibt es nach wie vor Warteschlangen. Geflüchtete aus Notunterkünften, die dort Geld abhol...
Artikel-Länge: 4153 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.