Moldau unter Druck
EU und USA scheinen die »proeuropäische« Regierung der Oligarchen leid zu sein. Ein Ausweg wäre der Anschluss des Landes an Rumänien
Reinhard LauterbachVor dem eigenen Volk hat die moldauische Regierung erst einmal wieder Ruhe. Die mit einer Parlamentsstürmung verbundenen Proteste und Neuwahlforderungen vor etwa einem Monat hat das in einer Nacht-und-Nebel-Aktion vereidigte Kabinett von Pavel Filip ausgesessen. Aber mehr als ihr eigenes Überleben hat die Regierung damit nicht erreicht. In dieser Woche war eine Delegation des Internationalen Währungsfonds in Moldau, um über die Freigabe dringend benötigter Finanzspr...
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