Nett zu Nazis
230 Verdachtsfälle auf Neonazis in der Bundeswehr. Entlassen wird kaum einer – statt dessen gibt es Ausbildungen an der Waffe
Frank BrendleDas Zeigen des »Hitlergrußes« durch einen Soldaten ist für die Bundeswehr mitunter nur ein Kavaliersdelikt. Mehr als die Hälfte aller Bundeswehrangehörigen, die sich rechtsextrem betätigen, verbleibt im Militärdienst. Auch der Zugang zu Waffen wird ihnen nicht automatisch verwehrt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke hervor.
230 rechtsextreme »Verdachtsfälle« bearbeitet der Militärische ...
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