Fußball: Keine Panik
Hamburg. Die Hamburger haben mal wieder verloren. Gegen 1899 Hoffenheim kassierte der HSV im eigenen Stadion drei Dinger, schoss aber nur eines. So ähnlich geht das schon eine Weile: In den bisherigen zehn Rückrundenspielen der ersten Liga hat der HSV erst neun Punkte geholt. Halb so wild, findet Trainer Bruno Labbadia. »Es ist nicht nötig, in Panik zu verfallen«, schreibt der Coach auf der Homepage des Vereins. Mehr Druck brauche es nicht. Der HSV habe es »nach wie vor in der eigenen Hand«, wieder nach vorn zu kommen. Derzeit ist der Club zwölfter von achtzehn. (dpa/jW)
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