Kanzlei missbraucht Hilfsorganisationen
Namen dienten der Tarnung von Briefkastenfirmen. Britischer Premier startet »Transparenzoffensive«
Die durch die Enthüllungen zu den »Panama Papers« bekannt gewordene Kanzlei Mossack Fonseca soll die Namen von Hilfsorganisationen missbraucht haben, um die Identität der Besitzer von Briefkastenfirmen zu verschleiern. Nach Informationen der ARD und der Schweizer Sonntagszeitung gründete sie mindestens zwei Stiftungen, die zum Schein das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) unterstützen – ohne dass es darüber informiert war und ohne dass an die Organisation...
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