75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Die Aufrechten von Paris

    Hunderttausende bei Protesten gegen »Gesetz der Bosse« in Frankreich. »La nuit debout« gegen Gewaltherrschaft des Kapitals
    Von Hansgeorg Hermann, Paris
  • In der Standortfalle

    Die IG Metall schickt am heutigen Montag die Stahlarbeiter auf die Straße. Die Angst vor dem Jobverlust geht um.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Viele Baustellen

    In der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes geht es um mehr als Lohnprozente. Betriebsrente und neues Eingruppierungssystem sind Knackpunkte
    Von Herbert Wulff
  • Die Stimme der Schwarzen

    Die Black Community in den USA steht mehrheitlich auf seiten der Demokratischen Partei. Doch das war nicht immer so
    Von Jürgen Heiser
  • Kein Vergessen

    Mehrere hundert Menschen haben am Samstag im Berliner Bezirk Neukölln an einer Gedenkdemonstration für den am 5. April 2012 erschossenen Burak Bektas teilgenommen.
  • Braune Netzwerke

    Rechter Verein mit Kontakten zu Hooligans, Neonaziparteien und Pegida marschierte in Magdeburg auf. Reger Austausch beim Stammtisch »Weißer Rabe«
    Von Susan Bonath
  • CSU-Blockade brechen

    In München demonstrierte der DGB für ein Gesetz gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen
    Von André Scheer, München
  • Verdächtige festgenommen

    Nach der Festnahme von Mohamed Abrini sind alle bekannten Hauptverdächtigen der Anschläge in Paris und Brüssel tot oder in Haft.
  • Porngate

    Den meisten Menschen außerhalb Pennsylvanias wird der Name J. Michael Eakin nichts sagen. Aber unter Richtern war Eakin ein Superstar.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Proteststimmung in London

    Großbritannien: Tausende fordern Rücktritt von Premier Cameron. Demonstration für Erhalt von Stadtteilbibliothek
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Waffenstillstand im Jemen

    Friedensgespräche in der nächsten Woche. Präsident Hadi ersetzt Stellvertreter durch Hardliner
    Von Knut Mellenthin

Oft geht es bei der Nutzung von Scheinunternehmen ohne echte Geschäftstätigkeit vor Ort zwar um Steuerflucht, nicht aber unbedingt um kriminelles Verhalten.

Wirtschaftskorrespondent Joachim Jahn in der Frankfurter Allgemeinen zur Ehrenrettung der Inhaber von Briefkastenfirmen
  • Klimaschutz zu teuer?

    IG-Metall-Aktionstag »Stahl ist Zukunft«: Gewerkschaft betreibt Komanagement und schickt ihre Mitglieder auch gegen Umweltauflagen auf die Straße
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Vom Grut- zum Craft-Bier

    Geschichte und nähere Zukunft der Braukunst werden am Mannheimer Landesmuseum präsentiert. Anlass ist das 500. Jubiläum des Reinheitsgebots
    Von Hans Dölzer
  • Sexkram

    Jetzt haben sie ja rausgefunden, dass man im hohen Alter noch so oft wie möglich, nun ja.
    Von Ulla Lessmann
  • Von allen Tugenden nur eine

    Zehn Chöre, 300 Sänger und eine kommunistische Ethik: »Die Maßnahme« von Brecht und Eisler in der Berliner Philharmonie
    Von Kai Köhler
  • Kein guter Stern (Juchteneidechsen)

    Kein guter Stern über »Stuttgart 21«. Kam hat man sich des Juchtenkäfers entledigt, kommt das nächste Ungemach ums Eck.
    Von Dusan Deak
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Von jeher waren Diktatoren, Menschenrechtsverletzer und Kriegstreiber bevorzugte Partner verschiedener BRD-Regierungen. Entscheidend waren ihr Antikommunismus und ihre Russophobie.«