IWF wechselt in Alarmmodus
Internationaler Währungsfonds fürchtet Einbruch beim Wachstum der Weltwirtschaft
Beim Internationalen Währungsfonds (IWF) wechselt man vom Schönreden zum Alarmismus: Angesichts immer größerer globaler Risiken macht sich die in Washington ansässige Finanzorganisation jetzt richtige Sorgen um das weltweite Wirtschaftswachstum. Wichtigstes Anzeichen dafür: Am Dienstag korrigierte der IWF zum zweiten Mal binnen weniger Monate seine Prognosen dazu. Der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aller Staaten der Erde zusammengenommen werde demnach in di...
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