»Die Polizei schoss auf die Zelte«
Nach Zusammenstößen von Geflüchteten und Sicherheitskräften spitzt sich die Lage in Idomeni zu. Gespräch mit Beat Wyss
Patricia D’Incau, BernSeit Mazedonien Anfang März seine Grenze zu Griechenland geschlossen hat, gibt es für rund 11.000 Geflüchtete in Idomeni kein Weiterkommen mehr. Sie waren acht Tage vor Ort, haben Idomeni vergangenen Donnerstag verlassen. Wie sah die Lage dort aus?
Tausende Geflohene verschiedenen Alters, Geschlechts und unterschiedlicher Herkunft leben auf engstem Raum. Die Versorgung der Menschen wird von Freiwilligen sichergestellt. Neben den größeren Hilfswerken und Médecins Sans...
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